Trudy Cozzio-Heuberger
Liste 3, Platz 03
Damann + Hartmann
wieder in die Regierung
Liste
3
wieder in die Regierung
3
St.Gallen liegt mir am Herzen. Sowohl der Kanton wie auch die Stadt. Ich freue mich, an der Entwicklung unseres Lebensraums mitzuarbeiten. Mit meiner Erfahrung setze ich mich ein für eine lebenswerte Stadt und einen attraktiven Kanton.
Bildung ist die wichtigste Ressource unserer Gesellschaft – deshalb setze ich mich für einen starken Bildungsstandort St.Gallen ein.
Besonderen Wert lege ich auf Chancengleichheit und damit auf einen hohen Standard des öffentlichen Bildungssystems.
Ich unterstütze die Umsetzung der Pflegeinitiative. Zusätzlich braucht es aber nach situativem Ermessen mehr Pflegepersonal um die notwendigen Leistungen erbringen zu können.
Unsere Spitäler müssen die Tarife erhöhen können, damit das notwendige Personal bezahlt werden kann.
Vor allem für Familien müssen die hohen Krankenkassenprämien gesenkt werden oder genügend Prämienverbilligung beantragt werden können. Durch konsequente, weiterführende Digitalisierungen im Gesundheitswesen können Kosten gesenkt und die Effizienz gefördert werden.
Als Bildungsförderin unterstütze ich prüfungsfreie Übertritte an anschliessende Schulen. Der Abschluss der vorhergehenden Ausbildung soll die Weiterausbildung sichern.
Die Chancengleichheit für alle sozialen Schichten muss gesichert werden.
Im Verkehr ist die Sicherheit der Schwächeren unserer Gesellschaft wie Kindern und älteren Menschen sehr wichtig. Dazu sollen notwenige Massnahmen ergriffen werden. Im Gegenzug darf der Autofahrer nicht schikaniert und bevormundet werden.
30-er Zonen, Wohnzohnen und weitere verkehrstechnische Massnahmen müssen vorurteils- und ideologiefrei beurteilt und umgesetzt werden. Bei der Umsetzung solcher Massnahmen ist der Kommunikation mehr Bedeutung beizumessen.
Als Vertreterin der Hauptstadt St.Gallen im Kantonsrat, setze ich mich für die Stadt ein, sie darf im Kanton nicht benachteiligt werden.
Die finanzielle Abgeltung durch umliegende Gemeinden muss gerechter werden.
Wir müssen ein guter Sozialstaat sein. Sozial Schwächere und diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite stehen, brauchen unsere Unterstützung.
Seniorinnen und Senioren sollen eine gute und eigenständig Qualität in ihrer Wohnform haben.
Betreutes Wohnen oder wohnen in den eigenen Räumlichkeiten mit der nötigen Betreuung, dies ist unsere Zukunft, dies will unsere Gesellschaft im dritten Lebensabschnitt. Als Kanton müssen wir diese Formen fördern und unterstützen.
«Geistige Nahrung» in Form von Weiterbildung, Studentinnen und Studenten, welche die digitale Welt unseren älteren Menschen erklären und nutzbar machen ist für mich wichtig. Zur Unterstützung der Umsetzung arbeite ich einem Vorstand für aktive Seniorinnen und Senioren (ASS) der Region St.Gallen mit.
Im Gegenzug haben wir den Profit der Lebenserfahrung der betagten Gesellschaft.
Ich unterstütze die Umsetzung der Pflegeinitiative. Zusätzlich braucht es aber nach situativem Ermessen mehr Pflegepersonal um die notwendigen Leistungen erbringen zu können.
Unsere Spitäler müssen die Tarife erhöhen können, damit das notwendige Personal bezahlt werden kann.
Vor allem für Familien müssen die hohen Krankenkassenprämien gesenkt werden oder genügend Prämienverbilligung beantragt werden können. Durch konsequente, weiterführende Digitalisierungen im Gesundheitswesen können Kosten gesenkt und die Effizienz gefördert werden.
Als Bildungsförderin unterstütze ich prüfungsfreie Übertritte an anschliessende Schulen. Der Abschluss der vorhergehenden Ausbildung soll die Weiterausbildung sichern.
Die Chancengleichheit für alle sozialen Schichten muss gesichert werden.
Im Verkehr ist die Sicherheit der Schwächeren unserer Gesellschaft wie Kindern und älteren Menschen sehr wichtig. Dazu sollen notwenige Massnahmen ergriffen werden. Im Gegenzug darf der Autofahrer nicht schikaniert und bevormundet werden.
30-er Zonen, Wohnzohnen und weitere verkehrstechnische Massnahmen müssen vorurteils- und ideologiefrei beurteilt und umgesetzt werden. Bei der Umsetzung solcher Massnahmen ist der Kommunikation mehr Bedeutung beizumessen.
Als Vertreterin der Hauptstadt St.Gallen im Kantonsrat, setze ich mich für die Stadt ein, sie darf im Kanton nicht benachteiligt werden.
Die finanzielle Abgeltung durch umliegende Gemeinden muss gerechter werden.
Wir müssen ein guter Sozialstaat sein. Sozial Schwächere und diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite stehen, brauchen unsere Unterstützung.
Seniorinnen und Senioren sollen eine gute und eigenständig Qualität in ihrer Wohnform haben.
Betreutes Wohnen oder wohnen in den eigenen Räumlichkeiten mit der nötigen Betreuung, dies ist unsere Zukunft, dies will unsere Gesellschaft im dritten Lebensabschnitt. Als Kanton müssen wir diese Formen fördern und unterstützen.
«Geistige Nahrung» in Form von Weiterbildung, Studentinnen und Studenten, welche die digitale Welt unseren älteren Menschen erklären und nutzbar machen ist für mich wichtig. Zur Unterstützung der Umsetzung arbeite ich einem Vorstand für aktive Seniorinnen und Senioren (ASS) der Region St.Gallen mit.
Im Gegenzug haben wir den Profit der Lebenserfahrung der betagten Gesellschaft.
Nach dem Lehrerseminar Rorschach unterrichtete ich 6 Jahre lang im Toggenburg, in Dietfurt/Bütschwil, bevor es mich wieder nach St.Gallen zog.
Im Osten der Stadt führte ich meine Lehrtätigkeit weiter mit einem 100 Prozent Pensum bis zur Geburt meines ersten Kindes.
Da mein Mann im Studium war, arbeitete ich weiter im Job-Sharing.
Studium an der Fachhochschule für Heilpädagogik (HfH) zur Heilpädagogin.
Bis letzten Sommer arbeitete ich im Westen der Stadt, im Engelwiesschulhaus als Heilpädagogin und ab diesem Sommer in Teilzeit in Wil.
Politisch begann ich schon früh, da mein Bruder Parteisekretär der CVP war. Mit Apéro servieren und diskutieren.
Mit 38 Jahren schaffte ich den Sprung ins Stadtparlament St.Gallen und blieb dort 10 Jahre, die letzten 2 Jahre als Fraktionspräsidentin.
Seit zwei Jahren engagiere ich mich als Kantonsrätin. Gerne mache ich das auch in Zukunft. Danke für Ihre Stimme.